Medieval Lounge by Florian Blau
Tracklist
| 1. | Por que Illorax - Hörprobe | 0:42 |
| 2. | Palästinalied - Hörprobe | 0:44 |
| 3. | Chume chum Geselle min - Hörprobe | 0:39 |
| 4. | A Virgin Mui Groriosa | 4:10 |
| 5. | Palästinalied | 4:46 |
| 6. | Por Que Illorax | 3:10 |
| 7. | Schwarze Kunst | 4:36 |
| 8. | Celtic Princess | 4:31 |
| 9. | Ich fahr dahin | 2:59 |
| 10. | Der Zweite Merseburger Zauberspruch | 4:58 |
| 11. | Chume chum Geselle min | 4:11 |
| 12. | Ales umb der holden frouwen minne | 4:32 |
| 13. | Ich weiß ein Maidlein | 3:18 |
| 14. | If my complaints | 5:12 |
| 15. | Rabenballade | 3:18 |
| 16. | Totentanz - Todtentanz | 3:47 |
| 17. | Der grimmig Tod | 3:44 |
Credits
released April 24, 2024
Album Info: Mittelalterliche Melodien treffen auf Jazz.
Selten überlieferte Kostbarkeiten aus der Zeit des 10. - 15. Jh. erfahren durch Florian Blaus Spiel eine erstaunliche Verwandlung. Altes und Modernes fließen auf dieser CD ineinander, um den Zuhörer in eine längst vergangene Epoche und ihre Stimmungen eintauchen zu lassen; die Verknüpfung der mittelalterlichen Musik mit dem Jazz-Klavier überrascht immer wieder aufs Neue.
Hier trifft entspanntes Barpiano auf spannungsgeladene Spielmannsklänge, und verloren geglaubte Weisen erzeugen eine romantisierte Renaissance des Mittelalters. Die erfrischenden stilistischen Quergänge wollen inspirieren und erinnern gleichzeitig daran, dass alle Melodien und Harmonien letztlich demselben Element entspringen: dem Klang, aus dem heraus jede Musik Gestalt annimmt.
Album Info: Mittelalterliche Melodien treffen auf Jazz.
Selten überlieferte Kostbarkeiten aus der Zeit des 10. - 15. Jh. erfahren durch Florian Blaus Spiel eine erstaunliche Verwandlung. Altes und Modernes fließen auf dieser CD ineinander, um den Zuhörer in eine längst vergangene Epoche und ihre Stimmungen eintauchen zu lassen; die Verknüpfung der mittelalterlichen Musik mit dem Jazz-Klavier überrascht immer wieder aufs Neue.
Hier trifft entspanntes Barpiano auf spannungsgeladene Spielmannsklänge, und verloren geglaubte Weisen erzeugen eine romantisierte Renaissance des Mittelalters. Die erfrischenden stilistischen Quergänge wollen inspirieren und erinnern gleichzeitig daran, dass alle Melodien und Harmonien letztlich demselben Element entspringen: dem Klang, aus dem heraus jede Musik Gestalt annimmt.
License
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